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Turkey Day: Mehr als nur ein Festmahl – Alles über den amerikanischen Thanksgiving
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EinführungDer vierte Donnerstag im November bedeutet für Millionen von Amerikanern nur eines: Thanksgiving. Of ...
Der vierte Donnerstag im November bedeutet für Millionen von Amerikanern nur eines: Thanksgiving. Oft liebevoll und informell als „Turkey Day“ bezeichnet, ist dieser Feiertag weit mehr als nur ein üppiges Festmahl mit Truthahn. Er ist ein zentraler Bestandteil der amerikanischen Kultur, tief verwurzelt in Geschichte, Tradition und vor allem Dankbarkeit. Doch was steckt wirklich hinter dem Namen „Turkey Day“ und diesem bedeutenden Ereignis? Tauchen Sie mit uns ein in die Welt von Thanksgiving und entdecken Sie seine Ursprünge, Bräuche und seine unerschütterliche Bedeutung für die Vereinigten Staaten.
Was genau ist „Turkey Day“? Die Bedeutung hinter dem Spitznamen
Bevor wir in die Tiefe gehen, klären wir die Begrifflichkeit. „Turkey Day“ ist ein gängiger, inoffizieller Spitzname für den Thanksgiving Day in den Vereinigten Staaten. Der Name leitet sich direkt vom unbestrittenen kulinarischen Herzstück des Feiertags ab: dem Truthahn (engl. "turkey"). Fast jede Familie, die Thanksgiving feiert, bereitet einen großen, gebratenen oder geräucherten Truthahn zu, der oft im Mittelpunkt des Festmahls steht. Der Spitzname ist also eine direkte, humorvolle oder einfach verkürzende Anspielung auf diese zentrale Tradition.
Während der offizielle Name „Thanksgiving Day“ (Tag des Dankes) den eigentlichen Sinn des Feiertags – nämlich das Danken für erhaltene Wohltaten und Ernten – hervorhebt, fokussiert „Turkey Day“ auf das prominenteste Symbol des Festes. Beide Begriffe sind im amerikanischen Sprachgebrauch verbreitet, wobei „Thanksgiving“ die formellere Bezeichnung ist.
Die historischen Wurzeln: Von den Pilgervätern zum nationalen Feiertag
Die Geschichte von Thanksgiving reicht weit zurück und ist eng mit der frühen Kolonialgeschichte Amerikas verbunden. Die populärste und bekannteste Erzählung bezieht sich auf das Jahr 1621.
Der „Erste Thanksgiving“ (1621) in Plymouth
Nachdem die Pilgerväter, eine Gruppe religiöser Separatisten aus England, im Winter 1620 an Bord der Mayflower in Plymouth, Massachusetts, gelandet waren, standen sie vor enormen Schwierigkeiten. Der erste Winter war extrem hart, viele Siedler starben an Kälte, Hunger und Krankheiten. Im Frühling 1621 erhielten sie jedoch unerwartet Hilfe von einheimischen Ureinwohnern, insbesondere von Mitgliedern des Wampanoag-Stammes.
Samoset und Squanto (Tisquantum) waren entscheidend. Squanto, der Englisch sprach, lehrte die Pilger, wie man in der neuen Welt überlebt: wie man heimische Feldfrüchte wie Mais anbaut, Fische fängt und Ahornbaumsaft gewinnt. Dank dieser Hilfe war die Ernte im Herbst 1621 erfolgreich.
Um ihre Dankbarkeit auszudrücken und den Erfolg der Ernte zu feiern, veranstalteten die Pilger im Herbst 1621 ein dreitägiges Festmahl. Dabei luden sie auch ihre Wampanoag-Nachbarn ein, darunter den Häuptling Massasoit. Dieses gemeinsame Fest der Ernte und des Dankes gilt als der „Erste Thanksgiving“. Die Speisen umfassten wahrscheinlich Wild (darunter Truthähne, aber auch andere Vögel), Fisch, Schalentiere, Kürbisse, Beeren und die erfolgreiche Maisernte. Kartoffeln und Süßkartoffeln, die heute fester Bestandteil des Thanksgiving-Mahls sind, waren zu dieser Zeit in Nordamerika noch nicht weit verbreitet oder bekannt.
Es ist wichtig anzumerken, dass diese populäre Erzählung oft romantisiert wird und die komplexen und oft tragischen Beziehungen zwischen Siedlern und Ureinwohnern in den folgenden Jahrhunderten ignoriert. Für viele Ureinwohner ist Thanksgiving daher ein schwieriger oder sogar ein Tag der Trauer.
Die Entwicklung zum nationalen Feiertag
Das Fest von 1621 war kein sofortiger, jährlich wiederkehrender Feiertag. Ähnliche Erntedankfeiern oder Tage des Dankes wurden von verschiedenen Kolonien zu unterschiedlichen Zeiten abgehalten, oft nach militärischen Siegen oder erfolgreichen Ernten. George Washington rief 1789 erstmals einen nationalen Thanksgiving Day aus, aber er wurde noch nicht jährlich gefeiert.
Die treibende Kraft hinter der Etablierung von Thanksgiving als nationalen Feiertag war Sarah Josepha Hale, eine einflussreiche Schriftstellerin und Herausgeberin. Über vier Jahrzehnte lang schrieb sie Briefe an Präsidenten und Gouverneure, um für einen nationalen Tag des Dankes am letzten Donnerstag im November zu werben.
Ihre Bemühungen trugen schließlich Früchte, als Präsident Abraham Lincoln 1863, mitten im Amerikanischen Bürgerkrieg, Thanksgiving offiziell zu einem nationalen Feiertag erklärte, der am letzten Donnerstag im November gefeiert werden sollte. Lincoln hoffte, dass ein gemeinsamer Feiertag des Dankes zur Heilung und Einheit des geteilten Landes beitragen könnte.
Im Jahr 1939 verlegte Präsident Franklin D. Roosevelt den Feiertag auf den vorletzten Donnerstag, um der Wirtschaft durch eine längere Weihnachtseinkaufssaison Auftrieb zu geben. Diese Entscheidung stieß auf Widerstand und führte zu Verwirrung („Republican Thanksgiving“ vs. „Democrat Thanksgiving“), bis der Kongress 1941 per Gesetz festlegte, dass Thanksgiving jedes Jahr am vierten Donnerstag im November gefeiert wird.
Herzstück der Feierlichkeiten: Die ikonischen Turkey Day Traditionen
Heute ist Thanksgiving ein Feiertag, der stark von Ritualen und Traditionen geprägt ist. Diese Bräuche bilden das Gerüst des „Turkey Day“-Erlebnisses für die meisten amerikanischen Familien:
Das Festmahl – Mehr als nur Truthahn
Der berühmte Thanksgiving-Dinner ist zweifellos das zentrale Ereignis. Der gebratene Truthahn ist das Hauptgericht, oft begleitet von einer Füllung (Stuffing oder Dressing), Kartoffelbrei (Mashed Potatoes) mit Bratensauce (Gravy), Cranberry-Sauce (oft süß und gallertartig), Süßkartoffeln (oft karamellisiert oder als Auflauf), grünen Bohnen (oft als Auflauf) und Maisbrot oder Abendessenbrötchen. Zum Dessert gibt es traditionell Kürbiskuchen (Pumpkin Pie), aber auch Pekannusskuchen (Pecan Pie) oder Apfelkuchen sind beliebt. Die Menge an Essen ist oft überwältigend, und Reste (Leftovers) sind ein wichtiger Teil der folgenden Tage.
Familienzusammenkunft – Der soziale Kern
Thanksgiving ist vor allem ein Familienfeiertag. Es ist üblich, dass Menschen weite Strecken reisen, um mit ihren Liebsten zusammenzukommen. Familien und Freunde versammeln sich zum Festessen, verbringen Zeit miteinander, spielen Spiele und genießen einfach die gemeinsame Gesellschaft. Es ist eine Zeit, innezuhalten und die Bedeutung familiärer Bindungen zu würdigen.
Paraden – Spektakel in den Straßen
Eine der bekanntesten Thanksgiving-Traditionen ist das Ansehen der großen Paraden, die im ganzen Land stattfinden. Die berühmteste ist die Macy's Thanksgiving Day Parade in New York City, die riesige Ballons von Comicfiguren, Festwagen, Musikkapellen und Prominente umfasst und live im Fernsehen übertragen wird. Viele Familien beginnen ihren Turkey Day, indem sie diese Parade gemeinsam verfolgen.
American Football – Sportliches Vergnügen
Für viele Amerikaner gehört das Ansehen (oder Spielen) von American Football fest zu Thanksgiving. Die National Football League (NFL) veranstaltet traditionell mehrere Spiele am Thanksgiving Day. Diese Spiele sind ein beliebter Treffpunkt für Familien und Freunde und bieten eine entspannte Aktivität vor oder nach dem großen Essen.
Ausdruck der Dankbarkeit – Der eigentliche Sinn
Obwohl das Essen und die Zusammenkunft im Vordergrund stehen mögen, ist der ursprüngliche und tiefere Sinn von Thanksgiving das Danken. Viele Familien nehmen sich vor dem Essen einen Moment Zeit, um zu sagen, wofür sie dankbar sind – sei es für die Familie, Freunde, Gesundheit oder andere Segnungen im Leben. Es ist eine Gelegenheit zur Reflexion und Wertschätzung.
Black Friday – Der inoffizielle Startschuss
Obwohl nicht Teil des Feiertags selbst, ist der Tag nach Thanksgiving, der Black Friday, untrennbar mit ihm verbunden. Black Friday markiert traditionell den Beginn der Weihnachtseinkaufssaison mit massiven Rabatten und Öffnung der Geschäfte oft schon sehr früh am Morgen (oder sogar schon am Thanksgiving-Abend). Er steht im starken Kontrast zum besinnlichen Charakter von Thanksgiving.
Die tiefere Bedeutung: Warum Thanksgiving in den USA so wichtig ist
Thanksgiving nimmt eine einzigartige Stellung im amerikanischen Feiertagskalender ein. Es ist einer der wenigen nationalen Feiertage, der nicht direkt auf eine religiöse oder patriotische Figur zurückgeht (im Gegensatz zu Weihnachten, Ostern, dem 4. Juli oder dem President's Day). Stattdessen wurzelt er in der Idee des gemeinsamen Überlebens, der Ernte und des Dankes.
Der Feiertag dient als wichtiger Ankerpunkt für Familien, um zusammenzukommen und ihre Bindungen zu stärken. In einer mobilen Gesellschaft, in der Familien oft über das ganze Land verstreut leben, bietet Thanksgiving einen festen Termin im Jahr, an dem eine Rückkehr nach Hause erwartet wird. Es ist eine Zeit des Innehaltens vor der Hektik der bevorstehenden Weihnachtszeit.
Darüber hinaus erinnert der Feiertag, zumindest in seiner idealisierten Form, an die frühe Geschichte des Landes und die Bedeutung von Zusammenarbeit und Dankbarkeit. Trotz der historischen Komplexität und der modernen Kommerzialisierung bleibt der Kerngedanke des Dankens für das, was man hat, zentral und für viele Menschen sehr bedeutsam.
Turkey Day außerhalb der USA: Gibt es ähnliche Feste?
Obwohl „Turkey Day“ spezifisch für das amerikanische Thanksgiving ist, gibt es in anderen Ländern ähnliche Erntedanktraditionen oder Feste, die Parallelen aufweisen:
- Kanada: Kanada feiert ebenfalls Thanksgiving, allerdings am zweiten Montag im Oktober. Die kanadische Version hat etwas andere historische Wurzeln, oft verbunden mit früheren Erntedankfeiern europäischer Siedler oder der sicheren Rückkehr von Entdeckern. Die Traditionen ähneln jedoch stark denen in den USA, mit einem großen Familienessen (ebenfalls oft mit Truthahn), Paraden und dem Ausdruck von Dankbarkeit.
- Deutschland: In Deutschland und anderen europäischen Ländern gibt es das Erntedankfest, das traditionell im Herbst, oft im September oder Oktober, gefeiert wird. Es ist meist ein kirchliches Fest, bei dem für eine gute Ernte gedankt wird. Während das gemeinsame Mahl eine Rolle spielen kann, ist es in der Regel nicht in dem Maße ein nationales, säkulares Familienfest wie in den USA oder Kanada.
- Andere Kulturen: Viele Kulturen weltweit haben Feste, die die Ernte feiern und Dankbarkeit ausdrücken. Die spezifische Form und die Rituale variieren jedoch stark und entsprechen nicht dem Phänotyp des amerikanischen „Turkey Day“.
Der amerikanische „Turkey Day“ ist in seiner Kombination aus historischem Narrativ (Pilger/Wampanoag), spezifischen Traditionen (Truthahn, Football, Paraden) und seiner Rolle als primäres Familienwiedersehen im Herbst einzigartig.
Turkey Day selbst erleben: Tipps für Neulinge
Wenn Sie nicht aus den USA stammen, aber neugierig auf Thanksgiving sind, gibt es Möglichkeiten, diesen Feiertag selbst zu erleben oder zumindest seinen Geist zu spüren:
- Lassen Sie sich einladen: Wenn Sie amerikanische Freunde oder Kollegen haben, fragen Sie höflich, ob Sie an ihren Thanksgiving-Feierlichkeiten teilnehmen dürften. Das ist oft die authentischste Art, den Feiertag zu erleben.
- Veranstalten Sie Ihr eigenes Fest: Sie können versuchen, Ihr eigenes Thanksgiving-Dinner zu kochen! Viele Zutaten sind international erhältlich. Konzentrieren Sie sich auf die Kernidee: ein gutes Essen mit Menschen, die Ihnen wichtig sind, und nehmen Sie sich einen Moment, um Ihre Dankbarkeit auszudrücken. Es muss kein perfekter traditioneller Truthahn sein.
- Schauen Sie die Paraden und Spiele: Die Macy's Parade und die NFL-Spiele werden international übertragen (oft über Sportkanäle oder Online-Streaming-Dienste). Dies vermittelt einen Eindruck der nationalen Feierlichkeiten.
- Fokussieren Sie sich auf Dankbarkeit: Unabhängig davon, wo Sie sich befinden oder ob Sie ein großes Essen haben, können Sie den Geist von Thanksgiving aufgreifen, indem Sie bewusst darüber nachdenken, wofür Sie in Ihrem Leben dankbar sind.
- Probieren Sie die Speisen: Viele amerikanische Restaurants im Ausland bieten spezielle Thanksgiving-Menüs an. Dies ist eine gute Möglichkeit, die traditionellen Gerichte zu probieren.
FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Turkey Day
Ist „Turkey Day“ ein offizieller Name?
Nein, „Turkey Day“ ist ein informeller Spitzname für den offiziellen „Thanksgiving Day“. Er ist im Sprachgebrauch weit verbreitet, aber Sie werden ihn nicht auf offiziellen Dokumenten oder Kalendern finden.
Warum isst man an Thanksgiving Truthahn?
Der Truthahn war zur Zeit der frühen Siedler ein in Nordamerika heimisches Wildtier, das in ausreichender Zahl vorhanden war, um eine größere Gruppe zu ernähren. Berichte über das Fest von 1621 erwähnen, dass die Siedler „wild turkey“ jagten. Im Laufe der Zeit wurde der Truthahn zum symbolischen und praktischen Mittelpunkt des Festmahls, da er groß genug für Familien war und relativ einfach zuzubereiten ist (wenn auch zeitaufwendig).
Ist Thanksgiving ein religiöser Feiertag?
Historisch gesehen hat Thanksgiving religiöse Wurzeln in den Erntedanktraditionen und der Frömmigkeit der Pilger. Heute wird er jedoch überwiegend als säkularer Feiertag gefeiert, der sich auf Familie, Dankbarkeit und Gemeinschaft konzentriert, unabhängig von der religiösen Überzeugung.
Sind die Geschäfte an Thanksgiving geschlossen?
Traditionell waren die meisten Geschäfte an Thanksgiving geschlossen, damit die Mitarbeiter den Tag mit ihren Familien verbringen konnten. In den letzten Jahren öffnen viele große Einzelhändler jedoch bereits am späten Nachmittag oder Abend des Thanksgiving Day, um den Black Friday-Verkauf frühzeitig zu starten. Kleine Unternehmen und viele andere Dienstleister bleiben jedoch geschlossen.
Wann genau ist Turkey Day?
Thanksgiving Day wird immer am vierten Donnerstag im November gefeiert.
Unterscheidet sich das kanadische Thanksgiving vom amerikanischen?
Ja, das kanadische Thanksgiving wird am zweiten Montag im Oktober gefeiert und hat etwas andere historische Bezüge, obwohl die modernen Traditionen (Familienessen, Truthahn) sehr ähnlich sind.
Fazit
Der „Turkey Day“, besser bekannt als Thanksgiving Day, ist ein Fundament des amerikanischen Feiertagsjahres. Er verkörpert eine einzigartige Mischung aus historischem Gedenken, kulinarischer Üppigkeit, familiärer Verbundenheit und vor allem dem Ausdruck von Dankbarkeit. Während der Spitzname „Turkey Day“ die kulinarische Komponente hervorhebt, erinnert der offizielle Name an den eigentlichen Sinn dieses besonderen Tages: innezuhalten, das Erreichte zu würdigen und Dank zu sagen für die Menschen und Dinge, die unser Leben bereichern. Ob man ihn mit einem riesigen Festmahl feiert, eine Parade ansieht, Football schaut oder einfach nur einen Moment der Reflexion einlegt – Thanksgiving bleibt ein Feiertag, der die Herzen und Häuser von Millionen in den USA zusammenbringt.
Quellen und weiterführende Informationen
Die Informationen in diesem Artikel basieren auf allgemeinem historischem Wissen und kulturellen Beschreibungen des amerikanischen Thanksgiving. Vertiefende Informationen finden sich in historischen Archiven, auf den Webseiten von Museen und historischen Stätten (z.B. Plimoth Patuxet), auf offiziellen Webseiten der US-Regierung (z.B. Library of Congress, National Archives) sowie in seriösen Enzyklopädien und historischen Publikationen.
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