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iPad Pro 1. Generation: Das Original – Lohnt sich Apples erster Pro-Tablet-Versuch heute noch?
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EinführungIm Herbst 2015 betrat Apple Neuland und präsentierte mit dem iPad Pro 12.9 Zoll sein bisher größtes ...
Im Herbst 2015 betrat Apple Neuland und präsentierte mit dem iPad Pro 12.9 Zoll sein bisher größtes und leistungsstärkstes Tablet. Ein halbes Jahr später folgte das kompaktere iPad Pro mit 9.7 Zoll. Beide Modelle markierten den Beginn einer neuen Ära für das iPad – jene der "Pro"-Geräte, die den Anspruch hatten, mehr als nur Konsumgeräte zu sein. Sie sollten produktives Arbeiten ermöglichen, kreative Prozesse beschleunigen und vielleicht sogar den Laptop ersetzen. Heute, viele Jahre nach ihrer Einführung, stellt sich die Frage: Was kann das iPad Pro der 1. Generation noch leisten? Ist es noch eine sinnvolle Investition, vielleicht als Gebrauchtgerät? Dieser umfassende Artikel wirft einen detaillierten Blick zurück auf die erste Generation des iPad Pro, analysiert ihre Stärken und Schwächen aus heutiger Sicht und gibt Ihnen wertvolle Einblicke.
Tauchen Sie mit uns ein in die Welt des originalen iPad Pro und finden Sie heraus, ob dieser Vorreiter der Pro-Tablet-Klasse im modernen digitalen Alltag noch bestehen kann.
Die Geburtsstunde der Pro-Linie: Kontext und Bedeutung
Bevor das iPad Pro erschien, war das iPad hauptsächlich als hervorragendes Gerät für Medienkonsum, Surfen, leichte Büroaufgaben und einfache Spiele bekannt. Die Vorstellung eines iPads mit einem beeindruckend großen 12,9-Zoll-Display und leistungsstarker Hardware, flankiert von neuem Zubehör wie dem Apple Pencil und dem Smart Keyboard, war ein klares Statement von Apple: Das iPad sollte erwachsen werden und den Sprung in professionellere Anwendungsbereiche schaffen. Es war Apples Antwort auf Convertibles und 2-in-1-Geräte, die im PC-Markt aufkamen.
Das iPad Pro 1. Generation war mehr als nur ein größeres, schnelleres iPad. Es war die Einführung eines Konzepts, das später mit jeder neuen Generation verfeinert wurde. Es etablierte den Smart Connector für Tastaturen und brachte die Präzision des Apple Pencil auf den Touchscreen, was insbesondere für Künstler, Designer und Notiznehmer revolutionär war.
Design und Display: Groß und größer, aber mit Unterschieden
Das auffälligste Merkmal des originalen iPad Pro war zweifellos sein Display. Das 12,9-Zoll-Modell bot eine riesige Fläche mit einer Auflösung von 2732 x 2048 Pixeln. Dies war für die damalige Zeit beeindruckend und bot viel Platz für Multitasking (Split View wurde mit iOS 9 relevanter) und kreative Anwendungen.
Im Frühjahr 2016 folgte das 9,7-Zoll-Modell, das dieselbe "Pro"-Hardware wie das größere Modell in einem bekannteren Formfaktor (ähnlich dem iPad Air) verpackte. Es besaß eine Auflösung von 2048 x 1536 Pixeln.
Beide Displays waren hochauflösend und farbintensiv. Allerdings gab es wichtige Unterschiede: Nur das 9,7-Zoll-Modell führte die True Tone Technologie ein, die die Farbtemperatur des Displays an das Umgebungslicht anpasst. Auch das 12,9-Zoll-Display der ersten Generation war noch nicht laminiert, was einen kleinen Spalt zwischen Glas und eigentlichem Display erzeugte, der beim Zeichnen mit dem Apple Pencil spürbar sein konnte (dies wurde bei späteren Generationen verbessert).
Wichtig ist auch, dass das iPad Pro 1. Generation noch keine ProMotion Technologie besaß. Die Bildwiederholrate lag bei den standardmäßigen 60 Hz. ProMotion mit 120 Hz wurde erst mit der zweiten iPad Pro Generation eingeführt und sorgt für eine deutlich flüssigere Darstellung und eine verbesserte Reaktionszeit des Apple Pencil.
Leistung: Der A9X Chip unter der Haube
Herzstück des iPad Pro 1. Generation war der Apple A9X Chip mit M9 Motion Co-Prozessor. Dieser Chip war zur Zeit seiner Einführung extrem leistungsstark, insbesondere in Bezug auf Grafikleistung, und übertraf viele mobile Prozessoren und sogar einige Laptop-CPUs der damaligen Zeit. Er ermöglichte rechenintensive Aufgaben wie 4K-Videobearbeitung (wenn auch mit Einschränkungen) und das Ausführen komplexer Apps wie Adobe Photoshop Fix oder AutoCAD.
Ein entscheidender Unterschied zwischen den beiden Modellen der ersten Generation lag beim Arbeitsspeicher (RAM). Das 12,9-Zoll-Modell war mit 4 GB RAM ausgestattet, während das 9,7-Zoll-Modell nur 2 GB RAM besaß. Dieser Unterschied war damals spürbar, aber im heutigen Kontext der Multitasking-Anforderungen moderner Apps wird der RAM-Unterschied noch kritischer. 2 GB RAM sind für heutige Verhältnisse sehr limitiert.
Wie steht es heute um die Leistung des A9X? Für alltägliche Aufgaben wie Surfen, E-Mails, Videostreaming und das Ausführen weniger anspruchsvoller Apps ist der A9X-Chip immer noch ausreichend schnell. Auch viele ältere oder weniger grafikintensive Spiele laufen problemlos. Bei modernen, rechenintensiven Apps, professioneller Videobearbeitung, komplexem Multitasking (insbesondere auf dem 2-GB-Modell) oder den neuesten AR-Anwendungen stößt der Chip jedoch an seine Grenzen. Apps starten möglicherweise langsamer, das Wechseln zwischen Apps kann Ruckler aufweisen, und komplexe Projekte dauern deutlich länger als auf neueren iPads.
Konnektivität und Zubehör: Das Pro-Ökosystem nimmt Form an
Das iPad Pro 1. Generation führte wichtige neue Schnittstellen und Zubehörteile ein, die das "Pro"-Erlebnis definierten:
- Smart Connector: Dieser neue Anschluss an der Seite des Geräts ermöglichte die Stromversorgung und Datenübertragung für Tastaturen, insbesondere das Apple Smart Keyboard. Dies eliminierte die Notwendigkeit von Bluetooth-Pairing und separaten Batterien für die Tastatur.
- Apple Pencil (1. Generation): Der Pencil war das wohl aufsehenerregendste Zubehör. Er bot eine beeindruckende Präzision, Druckempfindlichkeit und Neigungserkennung für Zeichnen, Skizzieren und Notizen. Gepaart mit Apps wie Procreate (das damals populär wurde), eröffnete er völlig neue kreative Möglichkeiten. Das Aufladen des ersten Apple Pencil über den Lightning-Port des iPads war allerdings unhandlich und wurde oft kritisiert.
- Smart Keyboard: Apples eigene Tastaturhülle für das iPad Pro. Sie wurde über den Smart Connector verbunden. Das Tippgefühl war gewöhnungsbedürftig, bot aber eine mobile Tastaturlösung.
Auch standardmäßige Anschlüsse waren vorhanden: ein Lightning-Port zum Laden und zur Datenübertragung sowie ein Kopfhöreranschluss (3,5 mm Klinke). Das iPad Pro 1. Generation war zudem das erste iPad mit vier Lautsprechern, die einen deutlich besseren und lauteren Stereo-Sound boten als frühere Modelle.
Im Vergleich zu neueren iPad Pro Generationen fehlt dem Original jedoch die Unterstützung für den Apple Pencil der 2. Generation (der magnetisch lädt) und modernere Tastaturen wie das Magic Keyboard mit integriertem Trackpad. Die Verwendung des Apple Pencil 1 und des originalen Smart Keyboards ist auf die erste Generation beschränkt.
Software: Von iOS zu iPadOS
Das iPad Pro 1. Generation wurde ursprünglich mit iOS 9 bzw. iOS 9.3 (9.7") ausgeliefert. Diese Software brachte entscheidende Multitasking-Features wie Split View und Slide Over, die auf dem größeren Display des 12,9-Zoll-Modells besonders nützlich waren. Die Einführung von iPadOS im Jahr 2019 verbesserte die Multitasking-Funktionen und machte das iPad noch produktiver.
Leider endete der offizielle Software-Support für das iPad Pro 1. Generation (beide Modelle) mit der Veröffentlichung von iPadOS 17 im Jahr 2023. Das bedeutet, dass diese Geräte keine großen, neuen iPadOS-Updates mehr erhalten werden. Sie blieben auf iPadOS 16 stehen. Apple liefert in der Regel noch eine Zeit lang Sicherheitsupdates für ältere Betriebssystemversionen, aber neue Features und die volle Kompatibilität mit zukünftigen Apps, die auf neueren iPadOS-Versionen basieren, sind nicht mehr gewährleistet.
Dieser Aspekt ist kritisch, wenn Sie das Gerät heute kaufen möchten. Während viele Apps weiterhin funktionieren werden, könnten neue oder aktualisierte Apps in Zukunft die Installation einer neueren iPadOS-Version erfordern, was auf dem iPad Pro 1. Generation nicht möglich ist.
Das iPad Pro 1. Generation heute: Lohnt sich der Kauf im Gebrauchtmarkt?
Angesichts des fortgeschrittenen Alters und des Endes der großen Software-Updates ist das iPad Pro 1. Generation heute primär im Gebrauchtmarkt relevant, wo es zu deutlich reduzierten Preisen angeboten wird. Die Frage nach der Sinnhaftigkeit eines Kaufs hängt stark vom geplanten Einsatzzweck und dem Preis ab.
Vorteile des Kaufs eines gebrauchten iPad Pro 1. Generation:
- Günstiger Preis: Im Vergleich zu neuen oder jüngeren Modellen ist der Anschaffungspreis sehr niedrig.
- Zugang zum Pro-Ökosystem (Basic): Man erhält ein Gerät, das den Apple Pencil (1. Gen) und das Smart Keyboard (1. Gen) unterstützt und somit ein gewisses Maß an Produktivität und Kreativität ermöglicht.
- Immer noch gut für Grundaufgaben: Surfen, E-Mails, Medienkonsum (Streaming, Videos), Lesen, Notizen machen und einfache Spiele laufen weiterhin gut.
- Tolle Lautsprecher: Die vier Lautsprecher sind immer noch besser als bei vielen modernen Basis-iPads.
Nachteile und Einschränkungen:
- Keine neuen iPadOS-Updates: Eingeschränkte Zukunftsfähigkeit, potenzielle Probleme mit zukünftiger App-Kompatibilität.
- Veraltete Leistung: Für anspruchsvolle Apps oder intensives Multitasking oft zu langsam (insbesondere das 9,7-Zoll-Modell mit 2 GB RAM).
- Ältere Display-Technologie: Kein ProMotion, True Tone nur beim 9,7-Zoll, 12,9-Zoll nicht laminiert.
- Zubehör: Nur kompatibel mit Apple Pencil und Smart Keyboard der 1. Generation, die ebenfalls gebraucht gekauft werden müssen.
- Akkuzustand: Bei einem Gebrauchtgerät ist der Zustand des Akkus oft unbekannt und kann bereits stark abgenutzt sein.
- Keine Garantie: Käufe von Privatpersonen bieten in der Regel keine Garantie.
Für wen könnte es sich noch lohnen?
Das iPad Pro 1. Generation könnte eine Option sein für:
- Personen mit einem sehr begrenzten Budget, die ein Tablet für grundlegende Aufgaben suchen.
- Künstler oder Notiznehmer, die den Apple Pencil (1. Gen) nutzen möchten und eine kostengünstige Einstiegslösung suchen, um das Konzept zu testen (wobei ein neueres Basis-iPad mit Apple Pencil 1 Unterstützung oft die bessere Wahl ist, da es aktuelle Software erhält).
- Jemand, der bereits einen Apple Pencil (1. Gen) und/oder ein Smart Keyboard (1. Gen) besitzt und ein kompatibles Zweitgerät sucht.
- Nutzer, die das Gerät hauptsächlich als Medienzentrale oder E-Reader auf dem Sofa nutzen möchten.
Für wen ist es wahrscheinlich nicht die richtige Wahl?
- Studenten oder Berufstätige, die das Gerät als Laptop-Ersatz nutzen möchten.
- Nutzer, die die neuesten Apps und Features benötigen oder das Gerät über mehrere Jahre aktiv nutzen möchten.
- Mobile Gamer, die die neuesten und grafisch anspruchsvollsten Spiele spielen wollen.
- Personen, die auf intensive Multitasking-Fähigkeiten angewiesen sind.
Vergleich mit neueren Modellen und Alternativen
Gegenüber modernen iPads, selbst den Basismodellen wie dem iPad der 9. oder 10. Generation oder dem iPad Air, fällt das iPad Pro 1. Generation in puncto Leistung und Zukunftssicherheit deutlich zurück. Neuere Modelle bieten aktuellere Chips, mehr RAM, bessere Displays (oft mit True Tone, Anti-Reflex, P3 Farbraum), bessere Kameras und die Unterstützung für neuere, funktionalere Zubehörteile wie das Magic Keyboard und den Apple Pencil 2 (abhängig vom Modell).
Selbst ein gebrauchtes iPad der 6. oder 7. Generation (ab 2018/2019) könnte aufgrund des neueren Chips und der potenziell längeren Software-Unterstützung eine bessere Investition sein, wenn es um die allgemeine Nutzbarkeit geht, auch wenn diese keine "Pro"-Features wie den Smart Connector (bei den Basismodellen) oder die bessere Audioqualität des Pro 1 bieten.
Der Hauptvorteil des Pro 1 liegt wirklich nur noch im möglicherweise sehr niedrigen Preis und der spezifischen Unterstützung für das Zubehör der 1. Generation.
Fazit: Ein Pionier auf dem Abstellgleis?
Das iPad Pro der 1. Generation war ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung des iPads. Es etablierte das Konzept eines leistungsstarken Tablets für kreative und produktive Aufgaben und legte den Grundstein für alle nachfolgenden iPad Pro Modelle. Zur Zeit seiner Veröffentlichung war es revolutionär.
Aus heutiger Sicht ist das iPad Pro 1. Generation jedoch deutlich in die Jahre gekommen. Das Ende der großen Software-Updates ist ein erheblicher Nachteil, der die langfristige Nutzbarkeit und App-Kompatibilität einschränkt. Die Leistung ist für grundlegende Aufgaben noch in Ordnung, aber für anspruchsvolle Nutzungsszenarien nicht mehr zeitgemäß. Der RAM-Unterschied zwischen dem 12,9-Zoll- und dem 9,7-Zoll-Modell ist heute relevanter denn je.
Ein Kauf kann nur noch unter sehr spezifischen Bedingungen empfohlen werden: wenn der Preis extrem niedrig ist und das Gerät ausschließlich für einfache Aufgaben wie Medienkonsum, Surfen, E-Mails oder als dediziertes Gerät für eine spezifische, bekannte App genutzt werden soll, die definitiv mit iPadOS 16 oder älter kompatibel ist. Für alles, was darüber hinausgeht, oder als langfristige Investition, sind neuere iPad-Modelle, selbst ältere Basismodelle oder iPad Airs, in der Regel die bessere Wahl.
Das iPad Pro 1. Generation bleibt ein faszinierendes Stück Apple-Geschichte, das die Weichen für die Zukunft des Tablets neu gestellt hat. Als modernes Werkzeug für produktives Arbeiten ist es jedoch nur noch mit erheblichen Einschränkungen und sehr spezifischen Anwendungsfällen zu gebrauchen.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum iPad Pro 1. Generation
- Welche Modelle gehören zur iPad Pro 1. Generation?
- Zur ersten Generation gehören das iPad Pro mit 12,9 Zoll (veröffentlicht im November 2015) und das iPad Pro mit 9,7 Zoll (veröffentlicht im März 2016).
- Unterstützt das iPad Pro 1. Generation die neueste iPadOS-Version?
- Nein, das iPad Pro 1. Generation erhält keine großen iPadOS-Updates mehr. Die letzte unterstützte Version ist iPadOS 16.
- Funktioniert der Apple Pencil mit dem iPad Pro 1. Generation?
- Ja, das iPad Pro 1. Generation ist kompatibel mit dem Apple Pencil der 1. Generation.
- Unterstützt es das Magic Keyboard oder das Smart Keyboard Folio?
- Nein, es ist nur mit dem originalen Apple Smart Keyboard (für 12.9 Zoll oder 9.7 Zoll) kompatibel, das über den Smart Connector verbunden wird.
- Ist die Leistung des iPad Pro 1. Generation heute noch ausreichend?
- Für grundlegende Aufgaben wie Surfen, E-Mails, Streaming und leichte Apps ist die Leistung meist noch ausreichend. Für anspruchsvolle Apps, Gaming oder intensives Multitasking ist der A9X Chip und insbesondere 2 GB RAM (beim 9.7 Zoll Modell) mittlerweile limitiert.
- Lohnt sich der Kauf eines gebrauchten iPad Pro 1. Generation im Jahr 2024/2025?
- Ein Kauf lohnt sich nur, wenn der Preis sehr niedrig ist und das Gerät ausschließlich für einfache, nicht-anspruchsvolle Aufgaben gedacht ist. Für professionelle Nutzung oder als langfristige Investition ist es aufgrund der veralteten Hardware und des fehlenden Software-Supports nicht mehr zu empfehlen.
- Welche Auflösung haben die Displays?
- Das 12,9-Zoll-Modell hat 2732 x 2048 Pixel, das 9,7-Zoll-Modell 2048 x 1536 Pixel.
Quellen und Referenzen
Die Informationen in diesem Artikel basieren auf öffentlich zugänglichen Daten von Apple zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Geräte, sowie auf zahlreichen Testberichten und Analysen von Technologie-Publikationen aus den Jahren 2015 und 2016 sowie aktuellen Einschätzungen zur Kompatibilität und Leistung älterer Hardware.
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