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Lenovo Yoga 720 15: Detaillierte Analyse des leistungsstarken 2-in-1-Convertibles
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EinführungIn der Welt der Laptops und Convertibles gibt es Geräte, die auch Jahre nach ihrer Markteinführung n ...
In der Welt der Laptops und Convertibles gibt es Geräte, die auch Jahre nach ihrer Markteinführung noch Beachtung verdienen, sei es auf dem Gebrauchtmarkt oder einfach als Referenz für Design und Leistung ihrer Zeit. Das Lenovo Yoga 720 15 ist ein solches Gerät. Als Teil von Lenovos renommierter Yoga-Serie, die für ihre flexible 360-Grad-Scharnierkonstruktion bekannt ist, positionierte sich das 15-Zoll-Modell des Yoga 720 als eine leistungsstärkere Variante, die über die typischen Grenzen von schlanken Convertibles hinausging. Es war darauf ausgelegt, sowohl kreative Arbeit als auch moderate Gaming-Anforderungen zu erfüllen, während es gleichzeitig die Vielseitigkeit eines 2-in-1-Geräts beibehielt. In diesem umfassenden Artikel tauchen wir tief in die Merkmale, die Leistung und die Eignung des Lenovo Yoga 720 15 ein und beleuchten, warum es auch heute noch für bestimmte Nutzer eine interessante Option sein kann.
Was macht das Lenovo Yoga 720 15 besonders?
Das Lenovo Yoga 720 wurde ursprünglich in zwei Hauptgrößen angeboten: einem leichteren und kompakteren 13-Zoll-Modell und der hier besprochenen, leistungsfähigeren 15-Zoll-Variante. Der Hauptunterschied, der das 15-Zoll-Modell abhob, war die Integration einer dedizierten Grafikkarte, meist einer NVIDIA GeForce GTX 1050. Dies war zu der Zeit ungewöhnlich für ein Convertible in dieser Preisklasse und machte das Yoga 720 15 zu einem attraktiven Angebot für Anwender, die mehr Grafikleistung benötigten als integrierte Lösungen bieten konnten.
Kombiniert mit Intel Core i Prozessoren der 7. (Kaby Lake) oder 8. Generation (Kaby Lake R), schnellem DDR4-RAM und einer PCIe NVMe SSD, bot das Yoga 720 15 eine solide Grundlage für eine Vielzahl von Aufgaben. Sein 15,6 Zoll großes Display, verfügbar in Full HD oder 4K UHD, war nicht nur touchfähig, sondern unterstützte auch den Lenovo Active Pen, was es zu einem potenziellen Werkzeug für digitale Künstler und Notiznehmer machte.
Die namensgebende Yoga-Funktion – das 360-Grad-Scharnier – erlaubte es dem Nutzer, das Gerät in verschiedenen Modi zu verwenden: als klassischen Laptop, als Tablet (durch vollständiges Umklappen des Bildschirms), im Zeltmodus (ideal für Präsentationen oder Medienkonsum auf engem Raum) und im Standmodus (gut für Touch-Interaktionen). Diese Vielseitigkeit war und ist ein Kernmerkmal der Yoga-Reihe.
Design und Verarbeitungsqualität
Lenovo setzte beim Yoga 720 15 auf ein Aluminiumgehäuse, das dem Gerät eine hochwertige Haptik und ein robustes Gefühl verlieh. Das Design war schlank und minimalistisch, typisch für die Yoga-Serie dieser Generation. Mit einem Gewicht von rund 2 kg war es für ein 15,6-Zoll-Gerät und angesichts der verbauten Hardware (insbesondere der dedizierten GPU) relativ handlich, wenn auch merklich schwerer als das 13-Zoll-Modell oder typische Ultrabooks.
Das 360-Grad-Scharnier war gut konstruiert und hielt das Display sicher in jeder gewünschten Position. Die Übergänge zwischen den verschiedenen Modi fühlten sich flüssig an. Die Verarbeitungsqualität war im Allgemeinen hoch, auch wenn wie bei vielen Laptops mit Metallgehäuse Fingerabdrücke sichtbar sein konnten.
Das Display des Lenovo Yoga 720 15
Ein zentrales Element eines Convertibles ist das Display. Das Yoga 720 15 wurde mit zwei Hauptoptionen angeboten:
- Full HD (1920 x 1080 Pixel): Die Standardoption, die für die meisten Aufgaben ausreichend scharf war und zudem weniger Strom verbrauchte, was sich positiv auf die Akkulaufzeit auswirkte. IPS-Technologie sorgte für gute Blickwinkelstabilität.
- UHD/4K (3840 x 2160 Pixel): Eine Premium-Option für Nutzer, die höchste Schärfe benötigten, beispielsweise für detaillierte Bildbearbeitung oder das Ansehen von 4K-Inhalten. Diese Panels boten oft eine bessere Farbraumabdeckung (z.B. nahe 100% sRGB), waren aber stromhungriger und machten die integrierte GPU bei nativer Auflösung schnell träge, was für Spiele oder grafisch anspruchsvolle Anwendungen eine Herunterskalierung erforderte.
Beide Varianten waren Touchscreens und unterstützten den Lenovo Active Pen (oft separat erhältlich). Die Touch-Reaktion war gut, und die Unterstützung des Stifts erweiterte die Einsatzmöglichkeiten erheblich, von handschriftlichen Notizen bis hin zu digitalem Zeichnen.
Leistung unter der Haube: Mehr als nur ein Convertible
Hier lag die Stärke des Yoga 720 15 gegenüber vielen Konkurrenten im 2-in-1-Bereich seiner Zeit. Die Konfigurationen variierten, umfassten aber typischerweise:
- Prozessor: Intel Core i5 oder i7 der 7. oder 8. Generation. Diese Prozessoren boten für ihre Zeit eine hervorragende Leistung für alltägliche Aufgaben, Office-Anwendungen, Surfen und Multitasking. Die 8. Generation brachte einen deutlichen Leistungssprung mit sich, da Intel die Anzahl der Kerne in den U-Serie-Prozessoren erhöhte.
- Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 1050 mit 2 GB oder 4 GB GDDR5 VRAM. Dies war die entscheidende Komponente. Die GTX 1050 war eine fähige Mid-Range-GPU, die das Yoga 720 15 von Convertibles mit reiner integrierter Grafik abhob. Sie ermöglichte flüssige Bearbeitung von Fotos und Videos, beschleunigte grafikintensive Anwendungen und erlaubte das Spielen vieler moderner Spiele auf mittleren bis niedrigen Einstellungen bei Full HD-Auflösung.
- Arbeitsspeicher: Typischerweise 8 GB oder 16 GB DDR4 RAM. 16 GB waren empfehlenswert für anspruchsvollere Aufgaben wie Videobearbeitung oder Multitasking mit vielen offenen Anwendungen.
- Speicher: Schnelle PCIe NVMe Solid State Drives (SSD) mit Kapazitäten von 256 GB, 512 GB oder 1 TB. Die SSD sorgte für sehr schnelle Systemstarts, kurze Ladezeiten von Programmen und schnelle Datenübertragungen.
Diese Kombination machte das Yoga 720 15 zu einem echten Arbeitstier, das mehr leisten konnte als viele andere schlanke Laptops oder Convertibles. Es war gut geeignet für Content Creator, Studenten technischer Fächer oder Nutzer, die nach der Arbeit auch mal ein Spiel spielen wollten, ohne einen separaten Gaming-Laptop kaufen zu müssen.
Man muss jedoch erwähnen, dass die Kühlung in einem schlanken Gehäuse wie dem des Yoga 720 15 unter hoher Last an ihre Grenzen stoßen konnte. Bei anhaltender Belastung von CPU und GPU (z.B. bei Langzeit-Rendering oder ausgiebigem Gaming) konnte Thermal Throttling auftreten, was zu einer Reduzierung der Leistung führte, um die Komponenten zu schützen. Der Lüfter konnte dabei unter Last deutlich hörbar werden.
Tastatur und Touchpad
Die Tastatur des Lenovo Yoga 720 15 war typisch für Lenovo-Laptops dieser Zeit – komfortabel und präzise. Die Tasten hatten einen angenehmen Hub und ein gutes Feedback, was längeres Tippen angenehm machte. Eine Hintergrundbeleuchtung war vorhanden und in zwei Stufen einstellbar, was das Arbeiten bei schlechten Lichtverhältnissen erleichterte. Das Layout war Standard, und für ein 15-Zoll-Gerät war oft auch ein Ziffernblock integriert, was für bestimmte Anwendungsbereiche nützlich ist.
Das Touchpad war großzügig dimensioniert, unterstützte Windows Precision Touchpad-Treiber und bot eine sehr gute Präzision. Multi-Touch-Gesten wurden zuverlässig erkannt und ausgeführt. Integrierte Maustasten sorgten für eine saubere Oberfläche.
Anschlussmöglichkeiten: Thunderbolt 3 als Highlight
Die Anschlussvielfalt war ein Bereich, in dem das Yoga 720 15 sowohl Stärken als auch Schwächen aufwies, abhängig von den individuellen Bedürfnissen:
- Thunderbolt 3 (über USB-C): Dies war ein großer Pluspunkt. Der einzelne Thunderbolt 3-Anschluss bot enorme Bandbreite (bis zu 40 Gbit/s) und war äußerst vielseitig. Er konnte zum Laden des Geräts (Power Delivery), zum Anschluss externer Monitore (DisplayPort), für schnelle Datenübertragung und sogar zum Anschluss einer externen Grafikkarte (eGPU) genutzt werden, was das Leistungspotenzial theoretisch erweitern konnte.
- USB 3.0 / 3.1 Type-A: Zwei Standard-USB-A-Anschlüsse waren vorhanden, um ältere Peripheriegeräte wie Mäuse, Tastaturen oder USB-Sticks anzuschließen.
- Kopfhöreranschluss: Ein kombinierter Audioanschluss für Kopfhörer und Mikrofone.
Was dem Yoga 720 15 oft fehlte, war ein dedizierter HDMI-Anschluss und ein SD-Kartenleser. Insbesondere letzteres konnte für Fotografen oder Videografen, die oft Speicherkarten aus Kameras auslesen müssen, ein Nachteil sein und die Nutzung eines externen Adapters erforderlich machen.
Kabellose Verbindungen wurden über Wi-Fi (meist 802.11ac) und Bluetooth (typischerweise Version 4.1 oder 4.2) realisiert.
Akku und Akkulaufzeit
Mit einem typischen Akku von rund 72 Wh bot das Lenovo Yoga 720 15 eine passable Akkulaufzeit, die jedoch stark von der Display-Auflösung und der Nutzung abhing. Bei leichter Nutzung (Websurfen, Office-Arbeiten) mit Full HD-Display und gedimmter Helligkeit waren Laufzeiten von 6-8 Stunden realistisch. Bei intensiverer Nutzung, Nutzung des 4K-Displays oder Beanspruchung der dedizierten Grafikkarte sank die Laufzeit deutlich, oft auf nur 3-4 Stunden oder weniger.
Für ganztägiges Arbeiten ohne Steckdose war es daher nicht immer die beste Wahl, besonders in den leistungsstärkeren Konfigurationen. Das Laden erfolgte über den USB-C/Thunderbolt 3-Anschluss.
Software und Features
Das Yoga 720 15 wurde mit Windows 10 ausgeliefert. Lenovo installierte üblicherweise einige Zusatzprogramme (Bloatware), die aber größtenteils deinstalliert werden konnten. Nützlich waren Lenovos eigene Tools wie Lenovo Vantage, das System-Updates, Hardware-Einstellungen und Diagnosen ermöglichte.
Weitere Features umfassten oft einen Fingerabdruckleser für eine schnelle und sichere Anmeldung über Windows Hello sowie Dolby Audio Premium Lautsprecher, die einen für einen Laptop ordentlichen Klang lieferten.
Vor- und Nachteile des Lenovo Yoga 720 15
Um die Eigenschaften des Lenovo Yoga 720 15 zusammenzufassen, hier eine Übersicht der wichtigsten Plus- und Minuspunkte:
Vorteile:
- Leistungsstark: Die Kombination aus Intel Core i CPUs und NVIDIA GTX 1050 GPU bot für ein Convertible seiner Zeit hervorragende Leistung für kreative Anwendungen und leichtes Gaming.
- Vielseitigkeit: Das 360-Grad-Scharnier ermöglichte die Nutzung in verschiedenen Modi (Laptop, Tablet, Zelt, Stand).
- Hochwertiges Design & Verarbeitung: Aluminiumgehäuse und robustes Scharnier vermittelten einen Premium-Eindruck.
- Thunderbolt 3: Ein zukunftssicherer und vielseitiger Anschluss.
- Display-Optionen: Wahl zwischen Full HD (gute Balance) und 4K UHD (maximale Schärfe und Farbraum).
- Stiftunterstützung: Kompatibilität mit dem Lenovo Active Pen für kreative Arbeit und Notizen.
- Gute Tastatur und präzises Touchpad.
Nachteile:
- Gewicht & Dicke: Für ein Convertible relativ schwer und nicht das dünnste Gerät.
- Akkulaufzeit: Besonders in 4K-Konfiguration und unter Last nur mittelmäßig.
- Anschlussvielfalt: Fehlende dedizierte HDMI- und SD-Kartenleser-Anschlüsse.
- Lautstärke & Throttling: Lüfter können unter Last laut werden; Leistung kann bei anhaltender hoher Belastung gedrosselt werden.
- Alter des Modells: Als Gebrauchtgerät verfügbar, aber nicht mehr neu; Garantie und Support können eingeschränkt sein.
Für wen ist das Lenovo Yoga 720 15 geeignet?
Das Lenovo Yoga 720 15 war ideal für Nutzer, die ein Gerät suchten, das die Flexibilität eines Convertibles mit einer deutlich höheren Grafikleistung als üblich kombinierte. Es eignete sich gut für:
- Kreative Anwender: Fotografen, Grafikdesigner, Videobearbeiter auf Einsteiger- bis mittlerem Niveau, die von der GTX 1050, dem guten Display (insbesondere der 4K-Variante) und der Stiftunterstützung profitierten.
- Studenten: Die ein vielseitiges Gerät für Vorlesungen (Notizen mit Stift im Tablet-Modus), Hausarbeiten (Laptop-Modus) und vielleicht auch mal für ein Spiel oder die Bearbeitung von Multimedia-Projekten benötigten.
- Business-Anwender: Die ein repräsentatives, flexibles Gerät für Präsentationen (Stand-/Zeltmodus) und produktives Arbeiten benötigten, das bei Bedarf auch rechenintensive Aufgaben bewältigen konnte.
- Nutzer, die ein leistungsfähiges Zweitgerät suchen: Oder preisbewusste Käufer, die auf dem Gebrauchtmarkt nach einem leistungsstarken Convertible mit guter Ausstattung suchen.
Alternativen zum Lenovo Yoga 720 15
Als das Yoga 720 15 auf dem Markt war, konkurrierte es mit anderen Premium-Convertibles oder leistungsstarken schlanken Laptops. Vergleichbare Geräte (oft mit unterschiedlichem Fokus oder Preis) wären z.B. das Dell XPS 15 2-in-1, das HP Spectre x360 15 (spätere Modelle ebenfalls mit dedizierter Grafik) oder das Surface Book 2/3 in der 15-Zoll-Variante (mit abnehmbarem Display).
Heute auf dem Gebrauchtmarkt könnte man es mit neueren, aber eventuell weniger leistungsstarken Convertibles in ähnlicher Preisklasse oder älteren Gaming-Laptops vergleichen, wobei das Yoga 720 15 die Brücke zwischen Vielseitigkeit und Leistung schlägt.
FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Lenovo Yoga 720 15
Ist das Lenovo Yoga 720 15 gut zum Spielen geeignet?
Ja, bedingt. Mit der NVIDIA GTX 1050 können viele moderne Spiele in Full HD-Auflösung auf mittleren bis niedrigen Einstellungen gespielt werden. Es ist kein reiner Gaming-Laptop, aber für Gelegenheitsspieler ausreichend. Anspruchsvolle Titel in hohen Einstellungen oder in nativer 4K-Auflösung sind nicht realistisch.
Kann ich RAM oder SSD im Lenovo Yoga 720 15 aufrüsten?
Die SSD (im M.2-Format) ist in der Regel aufrüstbar. Der RAM ist bei den meisten Konfigurationen leider fest verlötet und kann nicht erweitert werden. Es ist wichtig, dies vor dem Kauf zu überprüfen, falls eine höhere RAM-Kapazität benötigt wird.
Wird der Lenovo Active Pen mitgeliefert?
Das hing von der jeweiligen Konfiguration und dem Händler ab. Oft musste der Stift separat erworben werden.
Wie schwer ist das Lenovo Yoga 720 15?
Das Gewicht beträgt etwa 2 kg, was für ein 15,6-Zoll-Convertible mit dedizierter Grafik als moderat einzustufen ist.
Was ist der Unterschied zwischen der 13-Zoll- und der 15-Zoll-Variante?
Der Hauptunterschied liegt in der Größe, dem Gewicht und vor allem der Leistung. Das 15-Zoll-Modell ist größer, schwerer und bietet die Option auf eine dedizierte NVIDIA GTX 1050 Grafikkarte, während das 13-Zoll-Modell schlanker, leichter ist und nur integrierte Intel-Grafik nutzt.
Unterstützt der Thunderbolt 3-Anschluss das Laden?
Ja, der Thunderbolt 3-Anschluss des Yoga 720 15 unterstützt Power Delivery, sodass das Gerät darüber geladen werden kann.
Fazit
Das Lenovo Yoga 720 15 war bei seiner Markteinführung ein bemerkenswertes Gerät, das die Grenzen dessen, was ein Convertible leisten kann, erweiterte. Es kombinierte das flexible Design der Yoga-Serie mit einer für diese Geräteklasse ungewöhnlich hohen Leistung dank der optionalen NVIDIA GTX 1050. Dies machte es zu einer attraktiven Wahl für Nutzer, die ein einziges Gerät für produktives Arbeiten, kreative Tätigkeiten und moderates Gaming suchten, verpackt in einem hochwertigen und vielseitigen Formfaktor.
Auch wenn es sich nicht um das neueste Modell auf dem Markt handelt, bleibt das Lenovo Yoga 720 15 auf dem Gebrauchtmarkt eine interessante Option. Es bietet immer noch genügend Leistung für die meisten Alltagsaufgaben, Content Creation auf Einsteigerniveau und leichte Spiele. Die Vielseitigkeit durch das 360-Grad-Scharnier und die Stiftunterstützung sind nach wie vor wertvolle Features. Potenzielle Käufer sollten jedoch das Alter des Geräts, die Akkulaufzeit der spezifischen Konfiguration und die Einschränkungen bei den Anschlüssen (fehlende HDMI/SD-Karte) berücksichtigen.
Für preisbewusste Kreative, Studenten oder professionelle Anwender, die ein fähiges, flexibles Gerät suchen und bereit sind, auf dem Gebrauchtmarkt zu schauen, könnte das Lenovo Yoga 720 15 immer noch eine überlegenswerte Investition sein, die eine gute Balance aus Leistung, Vielseitigkeit und Design bietet.
Referenzen und Quellen
- Offizielle Lenovo Produktseite (zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Modells verfügbar)
- Technik-Reviews und Testberichte von Fachmagazinen und Webseiten (z.B. Notebookcheck, TechRadar, diverse YouTube-Reviews)
- Benutzerforen und Community-Diskussionen zum Lenovo Yoga 720 15
- Informationen zu den verbauten Komponenten (Intel Prozessoren, NVIDIA GPUs, SSD-Spezifikationen)
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